Dresdner Lieder-Defensive
Willkommen bei der Dresdner Lieder-Defensive

Wir sind ein Folk-Rock-Jazz-orientiertes Liedermacherduo. Pure Lust an neuen Klängen und Texten ist unsere Triebfeder – unser Schmerz, der Zustand dieses Landes und unseres Planeten. Emotionen, die wir immer wieder zu Liedern verarbeiten.

Unsere Texte stammen größtenteils aus eigener Feder, aber wir haben auch schon Verse von Alexander Puschkin, Adelbert von Chamisso, Johann Wolfgang von Goethe, Johannes Bobrowski, Volker von Törne und Eva Strittmatter vertont. Hin und wieder nehmen wir uns aber auch eines „richtigen“ deutschen Volksliedes an. Vorausgesetzt, die heimatlichen Schlagersternchen haben es nicht schon totgesungen. Denn Leichenschändung ist ganz und gar nicht unser Ding.


Ja doch, unsere Lieder sollen auch wehtun! Bei alldem wollen wir nicht griesgrämig werden; aber die Spaßgesellschaft ist am Ende! Diejenigen, die sie erfunden haben, tragen sie gerade selber zu Grabe.

„Ein Volk ohne Vision geht zugrunde.“
Anonymus
„Deutschlands Schicksal: Vor dem Schalter zu stehen.
Deutschlands Ideal: Hinter dem Schalter zu sitzen.“
Kurt Tuckolsky
„Krieg braucht Kapital — Kapital braucht Krieg!“
Anonymus
„Dann gnade Gott denen von Gottes Gnaden.“
Georg Christoph Lichtenberg
„Im Anfang war die Langeweile.“
Søren Kierkegaard
„Ein böses Werkzeug sind Waffen,
sie sind kein Werkzeug des Edlen.“
Laotse
„Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich
wie die Wolke den Regen.“
Jean Jaurès